Friedensmauer von Belfast
Diese Bilder zeigen einen Teil einer der so genannten "Friedensmauern", die in Belfast errichtet wurden, um die katholische und die protestantische Gemeinschaft voneinander zu trennen und so Ausschreitungen zwischen ihnen zu verhindern. Die hohen Zäune verhindern, dass Raketen über die Mauer geworfen werden. Normalerweise werden die Tore auf dieser Verbindungsstraße zwischen der Catholic Falls Road und der protestantischen Shankill Road offen gehalten, damit der Verkehr ungehindert fließen kann, aber sie können schnell geschlossen werden, wenn es zu Unruhen kommt.
Die Tatsache, dass in Nordirland auch heute noch "Friedensmauern" benötigt werden, ist ein Zeichen für das Scheitern des Karfreitagsabkommens, um eine wirklich integrierte Gesellschaft zu erreichen. Die Gewalt hat weitgehend aufgehört, aber der Frieden wurde dadurch erreicht, dass rivalisierende Gemeinschaften getrennt gehalten wurden, anstatt sie wirklich zur Zusammenarbeit zu bewegen. Auf der anderen Seite erinnern einige der Bilder an den Wänden daran, dass es Menschen gibt, die hart daran arbeiten, die anhaltenden Spaltungen zu überwinden.
Estas imágenes muestran parte de uno de los llamados "muros de la paz" construidos en Belfast para mantener separadas a las comunidades católica y protestante y así evitar disturbios entre ellas. Las altas vallas restringen el lanzamiento de misiles por encima del muro. Normalmente, las puertas de esta calle de conexión entre el camino de Catholic Falls y el de Protestant Shankill se mantienen abiertas para que el tráfico pueda fluir libremente, pero pueden cerrarse rápidamente si hay problemas. El hecho de que los "muros de la paz" sean todavía necesarios en Irlanda del Norte hoy en día es una señal del fracaso del Acuerdo de Viernes Santo para lograr una sociedad genuinamente integrada. La violencia ha cesado en gran medida, pero la paz se ha logrado manteniendo las comunidades rivales separadas en lugar de conseguir que trabajen realmente juntas. Por otra parte, algunas de las imágenes publicadas en las paredes son un recordatorio de que hay gente trabajando duro para superar las continuas divisiones.
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